Osnabrücker Schüler zu Besuch beim Weltfinale der World Robot Olympiad
Eine Fahrt im Rahmen der Nachhaltigkeitsförderung
So haben einige Unterstützer des Finals gleichzeitig regionale Projekte gefördert, um mehr Schülern Zugang zum Thema Robotik zu ermöglichen. Eines dieser Projekte ist im Landkreis Osnabrück in Kooperation mit der Dieter-Fuchs-Stiftung und dem Schülerforschungszentrum (SFZ) Osnabrück ins Leben gerufen worden.
Die im Rahmen des Ausstattungsprojektes im Landkreis Osnabrück mit neuen Robotermaterial unterstützten Schulen hatten im Rahmen Förderung zudem die Möglichkeit, das Weltfinale hautnah zu erleben. So ist im Rahmen der Förderung durch die Stiftung ein Bus finanziert worden, der die Osnabrücker Schüler*innen und ihre Lehrer*innen/Betreuer*innen kostenfrei nach Dortmund brachte. „Für die Schüler*innen war das ein tolles Erlebnis. Die Stimmung und das internationale Flair haben die Schüler*innen motiviert, im nächsten Jahr nochmal den Robotik Wahlpflichkurs oder eine Robotik-AG zu wählen, um es als Teilnehmer selber bis zum Weltfinale zu schaffen, denn das findet in Panama statt und da wollen natürlich alle gerne hin.“ sagt Marco Düvelmeyer, Lehrer an der Thomas-Morus-Schule, der mit Schülern seiner Roboter-AG am Tagesausflug nach Dortmund teilnahm. Das Thema der WRO Saison 2023 steht unter dem Thema „Connecting the World“. Uwe Lehmann, Betreuer von Roboterteams beim SFZ Osnabrück ergänzt: „Es war wichtig für die Schüler*innen zu sehen, dass auch die besten Teams der Welt ‚nur mit Wasser kochen‘ und mit ähnlichen Hürden zu kämpfen haben wie wir“.
Über 360 Teams aus allen Teilen der Welt haben vom 17. bis 19. November in der Messe Dortmund ihr Technik-Wissen beim Weltfinale der World Robot Olympiad (WRO) unter Beweis gestellt. Fast 1000 Kinder und Jugendliche aus insgesamt 73 Ländern waren zu Gast und präsentierten in mehreren Kategorien ihre Roboter-Lösungen für knifflige Probleme – darunter Bälle schießen genauso wie Oberflächen desinfizieren. Rund 3000 Besuchende verfolgten nach Schätzungen der Organisatoren bei freiem Eintritt die spannenden Wettbewerbe und tauchten dabei in die MINT-Welt ein. MINT – das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Und beim diesjährigen Weltfinale war quasi Mi(n)tmachen angesagt, denn nie hat es ein größeres Rahmenprogramm gegeben: Mitmach-Stationen, praktische Workshops, spannende Vorführungen und interessante Vorträge warteten.
Die im Rahmen des Ausstattungsprojektes im Landkreis Osnabrück mit neuen Robotermaterial unterstützten Schulen hatten im Rahmen Förderung zudem die Möglichkeit, das Weltfinale hautnah zu erleben. So ist im Rahmen der Förderung durch die Stiftung ein Bus finanziert worden, der die Osnabrücker Schüler*innen und ihre Lehrer*innen/Betreuer*innen kostenfrei nach Dortmund brachte. „Für die Schüler*innen war das ein tolles Erlebnis. Die Stimmung und das internationale Flair haben die Schüler*innen motiviert, im nächsten Jahr nochmal den Robotik Wahlpflichkurs oder eine Robotik-AG zu wählen, um es als Teilnehmer selber bis zum Weltfinale zu schaffen, denn das findet in Panama statt und da wollen natürlich alle gerne hin.“ sagt Marco Düvelmeyer, Lehrer an der Thomas-Morus-Schule, der mit Schülern seiner Roboter-AG am Tagesausflug nach Dortmund teilnahm. Das Thema der WRO Saison 2023 steht unter dem Thema „Connecting the World“. Uwe Lehmann, Betreuer von Roboterteams beim SFZ Osnabrück ergänzt: „Es war wichtig für die Schüler*innen zu sehen, dass auch die besten Teams der Welt ‚nur mit Wasser kochen‘ und mit ähnlichen Hürden zu kämpfen haben wie wir“.
Über 360 Teams aus allen Teilen der Welt haben vom 17. bis 19. November in der Messe Dortmund ihr Technik-Wissen beim Weltfinale der World Robot Olympiad (WRO) unter Beweis gestellt. Fast 1000 Kinder und Jugendliche aus insgesamt 73 Ländern waren zu Gast und präsentierten in mehreren Kategorien ihre Roboter-Lösungen für knifflige Probleme – darunter Bälle schießen genauso wie Oberflächen desinfizieren. Rund 3000 Besuchende verfolgten nach Schätzungen der Organisatoren bei freiem Eintritt die spannenden Wettbewerbe und tauchten dabei in die MINT-Welt ein. MINT – das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Und beim diesjährigen Weltfinale war quasi Mi(n)tmachen angesagt, denn nie hat es ein größeres Rahmenprogramm gegeben: Mitmach-Stationen, praktische Workshops, spannende Vorführungen und interessante Vorträge warteten.
„Ich freue mich sehr, dass wir Schüler*innen aus Osnabrück die Fahrt zum Weltfinale ermöglichen und ihnen zeigen konnten, dass die Teilnahme am Wettbewerb viel mehr als nur Robotik ist: Teamgeist, Freundschaften und, im Fall des Weltfinales, internationaler Austausch, der aktuell wichtiger ist denn je“, resümiert Simon Hagen. Er hat das Ausstattungsprojekt in Osnabrück initiiert. Der nächste regionale Vorentscheid der WRO im Landkreis Osnabrück findet am Samstag, den 13.05.2023 in Bad Laer statt. Teams können sich bereits jetzt online für die Teilnahme anmelden. Die Anmeldung sowie die Aufgaben zur Saison 2023, die am 15. Januar veröffentlicht werden, sind auf der Webseite der WRO unter www.wro2023.de zu finden.
