Ein starkes Zeichen für MINT-Bildung
Die Ehrungen nahmen Anwesende aus Politik, Wirtschaft und Digitalbranche vor – darunter Bayerns Staatsminister für Digitales,
Dr. Fabian Mehring, Wolfgang Mutter vom Bayerischen Kultusministerium,
Dr. Christof Prechtl (vbw),
Christian Fischer (MINT Zukunft schaffen!) und
Dr. Wieland Holfelder (Google).
Ihre Botschaften machten deutlich: Schulen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, junge Menschen auf eine digital geprägte Zukunft vorzubereiten. Sie schaffen Lernräume, in denen aus Neugier Kompetenzen entstehen – und aus Kompetenzen neue Chancen.
Dr. Fabian Mehring betonte:
„Digitale Technologien prägen unsere Zukunft – und Schulen sind die Orte, an denen die nächste Generation lernt, sie aktiv zu gestalten.“
Auch die Wirtschaft unterstrich die Bedeutung moderner MINT-Bildung. Für Dr. Christof Prechtl (vbw) steht fest:
„MINT-freundliche und digitale Schulen wecken frühzeitig Begeisterung für Technik und bereiten junge Talente auf die Arbeitswelt von morgen vor.“
Was hinter den Auszeichnungen steckt
Beide Signets – „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ – basieren auf bundesweit einheitlichen, wissenschaftlich fundierten Kriterien.
- MINT-freundliche Schulen erfüllen mindestens zehn von 14 MINT-Kriterien und zeigen besonderes Engagement in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
- Digitale Schulen weisen ein strategisches Digitalisierungskonzept nach – von Pädagogik über Lehrkräftequalifizierung bis hin zu Ausstattung und Vernetzung.
Die Kultusministerkonferenz (KMK) hob die Programme bereits 2024 als
besonders empfehlenswert hervor. Die ausgezeichneten Schulen gelten bundesweit als Modellbeispiele.